• Stoßwellentherapie (in Kooperation)
• Einlagen- und orthopädische Schuhversorgung
• Behandlung von Sport- und Unfallverletzten
• orthopädietechnische Versorgung
• Kindervorsorgeuntersuchungen: Diagnostik und Therapie z. B. bei Fuß- und WS-Deformitäten
• Ernährungsberatung, Präventivmedizin
• rheumatologisches Screening

Durch Injektion entzündungshemmender Mittel an den Schmerzausgangspunkt der Wirbelsäule, z.B. in die unmittelbare Umgebung der komprimierten Nervenwurzel, gewinnt man Einfluss auf die ursächliche Störung, ohne den Organismus mehr als nötig mit Medikamenten zu belasten. Durch diese Injektionen (Spritzen) wird versucht, den lokalen Schmerzkreislauf an der Wirbelsäule zu durchbrechen.  

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Gelenkinjektionen bildwandlergestützt

• Hüftgelenk
• Sprunggelenk 
• Daumensattelgelenk 
• Großzehengrundgelenk

Gelenkinjektionen ohne Bildwandler

• Kniegelenk
• Schultergelenk
• Ellbogengelenk

Medikamente / Medizinprodukte

• Hyaloronsäure (Recosyn™, Durolane™, GoOn™)
• Kortikoidinjektionen (Lipotalon™, Lederlon™)

Was ist die 4D-Wirbelsäulenanalyse?

Bei der 4D Wirbelsäulenvermessung handelt es sich um ein berührungsloses Messverfahren, das rein lichtoptisch funktioniert: 

Ein Linienraster wird auf den Rücken des Patienten projiziert und von einer Videokamera aufgezeichnet. Eine Computersoftware 

analysiert die Linienkrümmungen und generiert daraus ein drei-dimensionales  Abbild der Rückenoberfläche. Anhand dieses 

„virtuellen Gipsabdrucks“ des Rückens lässt sich der räumliche Verlauf der Wirbelsäule und die Stellung des Beckens rekonstruieren. 

Die Messung dauert nur wenige Sekunden und liefert dabei Informationen über die gesamte Körperstatik und Haltung, wie z.B.  

Wirbelsäulenkrümmung, Wirbelkörperrotation, Beckenstellung und sogar muskuläre Dysbalancen.

Anschauliche Grafiken ermöglichen es dem behandelnden Arzt, den Patienten verständlich und ausführlich über die Ausgangssituation 

und die Therapiemöglichkeiten zu informieren, was sich meist sehr positiv auf den Heilungserfolg auswirkt.

Mögliche Anwendung

• bei Rücken- und Wirbelsäulenproblemen
• frühzeitiges Erkennen von Fehlhaltungen und Wirbelsäulenverkrümmungen (z.B. Skoliosen)
• zur Vermessung von Beckenschiefständen
• bei Erstuntersuchungen zur Ergänzung oder als Ersatz zum Röntgen
• zur regelmäßigen Verlaufskontrolle von therapeutischen Maßnahmen
• zur Anpassung von haltungskorrigierenden Einlagen und Schuhen 
• auch für Schwangere und Kinder geeignet, da strahlungsfrei

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Prophylaxe

• Ernährungsberatung, Bewegungsschulung etc.

Diagnostik

• klinische, radiologische und Labordiagnostik

Therapie

• medikamentöse Therapie
• adäquate Schmerztherapie
• Magnetfeldtherapie 
• Orthesen- und Korsettversorgung 

Unter dem Begriff Chirotherapie versteht man eine Reihe therapeutischer ärztlicher Maßnahmen, die auch unter dem Begriff der manuellen Therapie zusammengefasst werden. Hierbei werden mittels bestimmter Handgriffe verschobene oder verrenkte Wirbel wieder an ihre ursprüngliche Position zurückversetzt. Insbesondere an der Wirbelsäule werden mit gezielten Manipulationen Blockierungen manuell gelöst. Mit dieser Behandlungsmethode ist eine Vielzahl von Beschwerden ohne weitere medikamentöse Therapie zu beheben. Die Chiropraktik ist mittlerweile voll anerkannt, häufig wird sie mit anderen Therapiemaßnahmen wie Akupunktur oder Neuraltherapie kombiniert.

Akupunktur ist eine traditionell-chinesische Behandlungsmethode, die auf jahrhundertelanger Erfahrung beruht. Es handelt sich um eine ganzheitlich-funktionelle Therapie, die regulierend und ausgleichend wirkt. Sie leistet Hilfe zur "Selbsthilfe", sie fördert die Selbstheilungskräfte des Körpers. Akupunktur heilt, was gestört ist. Sie heilt nicht, was zerstört ist. Das bedeutet, dass vor allem funktionelle, prinzipiell rückbildungsfähige Erkrankungen von der Akupunktur geheilt werden können. Bei dem Beispiel der Arthrose bedeutet dies, dass nicht der Verlust des Gelenkknorpels aufgehoben werden kann, jedoch die schmerzhaften Auswirkungen dieser Gelenkstörung beseitigt werden können.

Medikamente

• medikamentöse Therapie durch Antirheumatika, Opioide sowie spezielle Schmerzpflaster

Physikalische Therapie / Physiotherapie

• Elektrotherapie
• TENS
• Ultraschall
• Magnetfeldtherapie
• Stoßwellentherapie

Minimalinvasive Therapie

• therapeutische Lokalanästhesie, Neuraltherapie
• wirbelsäulennahe Injektionstherapie 
• Facettgelenksblockaden, Wurzelblockaden
• Epidurale Sakralblockaden

Beratung

• Ernährungsberatung
• Bewegungsschulung
• Nordic Walking, etc.

Diagnostik

• klinische, radiologische und Labordiagnostik

Therapie

• medikamentöse Therapie
• Injektionstherapie / Neuraltherapie
• adäquate Schmerztherapie
• physikalische Therapie
• Chirotherapie / manuelle Therapie
• Stoßwellentherapie (in Kooperation)
• Triggerpunktakupunktur
• Orthesen-/Bandagenversorgung

Zwischen der Orthopädischen Praxis und der Orthopädischen Abteilung des Otto-Fricke-Krankenhauses existiert eine enge Bindung. Bei ambulant therapieresistenten Schmerzsyndromen kann eine Behandlung in der dafür spezialisierten Klinik erfolgen.

Weitere Informationen hierüber erhalten Sie auf der Homepage des Otto-Fricke-Krankenhauses: